Notebooks im SchuleinsatzDer Einsatz von Notebooks in der Schule hat vier wesentliche Anwendungsbereiche: a) Bestückung einer mobilen Projektionseinheit (Beamer + Notebook) Die Benutzung eines Notebooks beim
Einsatz eines Beamers ermöglicht es dem Referenten, dass er
sich dem Publikum zuwendet und gleichzeitig das Bild der Beamer-Projektion
(in seinem Rücken) auf seinem Notebook sieht. Mit geeigneter
Kabelverlängerung für den VGA-Anschluss des Beamers könnte
sich der Referent auch in einigem Abstand vom Beamer aufhalten und
die Computeranwendung selbst bedienen.
b) Einrichtung eines alternativen Computerraums für die gelegentliche Nutzung (Projektwochen) oder auch für den Unterricht außerhalb der Schule, z.B. im Schullandheim
Links im Bild der Dozentenplatz mit Minitower,
ZIP-Drive, CD-ROM-Brenner, ISDN-Router, Laserdrucker, Scanner, Beamer
und Funk-Access-Point.
c) Notebooks als Schülergeräte (individualisierte Computeranwendungen) Hier steht die individuelle Nutzung im Vordergrund. Insbesondere die Freaks können zeigen, was die eigene Maschine alles hergibt. Es zeigte sich, dass mit "privaten" Notebooks wesentlich mehr experimentiert wird, als mit "institutionalisierten" Geräten. Von Nachteil ist hier vor allem die ungleiche Ausstattung der Geräte, was Unterricht mit den Geräten fast unmöglich macht.
d) Nutzung von Einzelgeräten im Gelände Die geringe Lebensdauer der Akkus und die ungesicherte Stromversorgung im Gelände schränken die schulischen Möglichkeiten stark ein. Auch ist der "Nährwert" für eine Schulklasse doch recht fragwürdig. Eine Taschenrechner-Anwendung ist zumeist sinnvoller. |