Gleiche Softwareausstattung auf jedem Rechner
sichert einen soliden Unterricht

So haben wir unsere Rechner einheitlich bestückt:

- Office 2000 (über co.Tec): Word, PowerPoint, Excel, Publisher, jeweils benutzerdefiniert, ohne Beispieldateien, ohne Vorlagen, ohne Fremdsprachenkorrekturen, ohne Clipart, aber mit Konvertier-Tools. Als Ablageort sollte "Eigene Dateien" auf D: eingestellt sein.
- PaintShopPro 7 (Grafiksoftware über co.Tec): PaintShopPro7, AnimationShop3 und Jasc MediaCenter (Evaluation) jeweils ohne Beispieldateien und ohne Clipart. Beim ersten Start alle angebotenen Dateiformate mit PaintShopPro verknüpfen. Bilder werden damit immer mit diesem Programm geöffnet.
Bei Jasc MediaCenter "Datei""Einstellungen" bei "Dia-Show" alles deaktivieren und bei "Ansicht" "Große Bilder auf Vollbilddarstellung verkleinern" wählen.
- Mindmanager 4.0 (Mindmap-Software über co.Tec) ohne Vorlagen (genau auswählen!), aber mit Symbolen. Als Ablageort auf D: am besten zuerst das Verzeichnis "Mindmaps" einrichten und dann im Programm unter "Extras""Verzeichnisse" wie folgt einrichten:

- G-ta (HTML-Editor über co.Tec) (noch keine Erfahrung, völlig neues Produkt.
Der Namo Webeditor 4.0 hat uns sehr gut gefallen, doch dafür gibt es keine Klassenlizenzen, die Einzellizenz kostet um 220,- DM)
- WinZip (Komprimier-Tool)

- Freeware oder Campus-Lizenzen schließen sich an. Bei uns ist dies: ENVI-Freelook und Landsat zur Arbeit mit Satellitenbildern, GFA-Basic zum strukturierten Programmieren, GeoClock für einen Globus mit aktueller Zeit und Beschattung, die Seismic-Datenbank, Klima von Dehmer aus Linz, Euklid - Zug-Geometrie, Vistapro für 3D-Landschaften. Es sollte nur die Software installiert werden, die an der Schule wirklich benutzt wird. Unnötige Programme verlangsamen das System.

- Internetabhängige Software ist auf Partition D: zu installieren, also nicht wie üblich auf C:.
Dies ist bei uns die Metasuchmaschine Copernic2000, bei der die benutzten Suchmaschinen stets erneuert werden müssen und bei der die Suchergebnisse im eigenen Verzeichnis abgelegt werden. Babylon, der Online-Übersetzer, ist eine gute Hilfe für Mittelstufenschüler beim Umgang mit englischsprachigen Texten.
Auch die Software "Gisis" vom DLR (Zugang zur Datenbank Isis mit Satellitenbildern) liegt auf D:

- Die Installation häufig benutzter CD-ROMs, auch wenn wir nur eine Lizenz besitzen. Schüler sollen CD-ROMs nicht selbst installieren.
Dazu legen wir ein Verzeichnis "CDs" auf der Partition C: an. Dorthin wird die jeweilige "Minimal-Installation" abgelegt. Später kann die CD-ROM, z.B. ein Lexikon, an jedem Platz abwechselnd benutzt werden.


Entscheidend für einen nutzerfreundlichen Zugriff ist eine klare Menü-Struktur und ein beinahe leerer Desktop. Ein schönes schulspezifisches Titelbild oder eine Karte (Europa oder Welt) könnte den Desktop zieren. Wir haben ein Luftbild unserer Schule (Größe 800 x 600 Pixel, Format schule.bmp im Windows-Ordner). Darauf ist der Hinweis auf die Ablage von Ergebnissen auf Partition D: eingetragen.
Das Startmenü ergänzen wir über "benutzerspezifische" Verzeichnisse. Das sieht dann so aus:

 

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