So haben wir unsere Rechner einheitlich bestückt: -
Office 2000 (über co.Tec): Word, PowerPoint,
Excel, Publisher, jeweils benutzerdefiniert, ohne
Beispieldateien, ohne Vorlagen, ohne Fremdsprachenkorrekturen, ohne
Clipart, aber mit Konvertier-Tools. Als Ablageort sollte "Eigene
Dateien" auf D: eingestellt sein. - G-ta (HTML-Editor über
co.Tec) (noch keine Erfahrung, völlig neues Produkt. - Freeware oder Campus-Lizenzen schließen sich an. Bei uns ist dies: ENVI-Freelook und Landsat zur Arbeit mit Satellitenbildern, GFA-Basic zum strukturierten Programmieren, GeoClock für einen Globus mit aktueller Zeit und Beschattung, die Seismic-Datenbank, Klima von Dehmer aus Linz, Euklid - Zug-Geometrie, Vistapro für 3D-Landschaften. Es sollte nur die Software installiert werden, die an der Schule wirklich benutzt wird. Unnötige Programme verlangsamen das System. - Internetabhängige
Software ist auf Partition D: zu installieren, also nicht wie üblich auf C:. - Die Installation häufig benutzter CD-ROMs, auch wenn wir nur eine
Lizenz besitzen. Schüler sollen CD-ROMs nicht selbst installieren. Entscheidend für einen nutzerfreundlichen
Zugriff ist eine klare Menü-Struktur und ein beinahe leerer
Desktop. Ein schönes schulspezifisches Titelbild oder eine
Karte (Europa oder Welt) könnte den Desktop zieren. Wir haben ein Luftbild unserer
Schule (Größe 800 x 600 Pixel, Format schule.bmp im Windows-Ordner).
Darauf ist der Hinweis auf die Ablage von Ergebnissen auf Partition
D:
eingetragen.
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