Kinder denken in Bildern,
Probleme tauchen immer dann auf,
wenn es um Texte oder Begriffe geht

Eine kleine Bildergalerie

Anschauungen ohne Begriffe sind blind,
Begriffe ohne Anschauung sind leer (Kant)

Zu Gedanken aus dem Buch "Kinder denken in Bildern",
herausgegeben von Hans Daucher, Piper, München 1990

Das Lernen des Kindes und des Jugendlichen vollzieht sich weitgehend über Bilder.
Die elementaren Antriebe dabei sind:
- Das Bedürfnis etwas zu entdecken, dies sorgt für Information.
- Die Wiederholung und das Wiederauffinden ermöglicht zuverlässige Erfahrungen.
- Die spielerische Imitation führt zu neuen Verhaltensformen.
- Die Suche nach Stellvertretern (ein Stuhl wird als Auto benutzt) führt zu abstrakten Begriffen.
Aus diesen Erkenntnissen lassen sich vielfältige Anregungen für den Unterricht ableiten. Insbesondere die Gestaltung von Präsentationen und die handlungsorientierte Informationsverarbeitung nutzen diese elementaren Antriebe.

Beispiele für bildliche Darstellungen zu Begriffen und Abläufen:

Aus dem Buch:
"Kinder denken in Bildern"

von Hans Daucher
Ein schönes und anregendes Buch, nicht nur für Kunsterzieher!
Die Themen:
Tier und Energie
Die Themen:
Wasserburg und Technik
Aus dem Unterricht am Gymnasium Gröbenzell Aloisius im Himmel,
der erste Bayer im All.
Ein Plakat zu einer Wanderausstellung 1995,

Angela Rittinger, 6.Kl.

Zum Waldraubbau in Indien,
8.Klasse
Eine Wortskizze zu einem Text im Schulbuch von Markus Berninger

Herrn Prof.Daucher einen herzlichen Dank für das Nutzungsrecht an Bildern aus seinem Buch. 

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