Trainingsgebiete zum Bildausschnitt 'Murnau'

Komposit RGB=(543)

Empfehlung:
1=Moor und Laubwald
2=Siedlung (Murnau)
3=Wiesen und Weiden
4=Kiesgrube
5=Gewässer
6=Wiesen und Schilfzone
7=Feuchtwiesen und Nadelwald
8=Nadelwald, Laubwald, Mähwiesen, Kiesgrube
9=Feuchtwiesen
10=Überblick Feuchtgebiete

 

Foto vom Trainingsgebiet

Erklärung

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Hangkante südlich von Murnau bei Hechendorf, Mai 99

Die Südflanke des Molasse-Riegels mit Wiesen in S-Exposition. Im Vordergrund das Murnauer Moos als Verlandungszone, z.T. künstlich entwässert (Gräben).
Auch der südliche Rand der gefalteten Molasse ist teilweise bewaldet, an weniger steilen Hängen gibt es vereinzelt Wiesen. 

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Fußgängerzone in Murnau

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Grundmoräne am Staffelsee bei Rieden, Aug.99

Wiesen auf der Grundmoräne,
Mähwiesen, Stadel als Heulager
vereinzelt Weideflächen im Bildmittelgrund

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Kiesgrube mit Kieswerk bei Untereglfing, Aug.99

Im Vorder- und Mittelgrund des Bildes: fluviogalziale Schotterterrassen auf der Grundmoräne,
im Hintergrund wellige Grundmoräne in S-N-Erstreckung, also in Fließrichtung des Eises.

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Gemeinde Riegsee am Riegsee,
Mai 99

im Hintergrund der nördliche Molasse-Riegel.

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Verlandungszone am nördlichen Riegsee, Aug.99

Verlandungszone im Grundmoränengebiet

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Endmoräne auf Molasse-Schichtrippe östlich von Aidling, Aug.99

Niedermoor, etwas höher liegend Wiesennutzung, Futtergewinnung ("Heuschober") bzw. Weidefläche,
auf der Hügelkuppe der Jungmoräne Waldnutzung.

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Quertal bei Habach mit Blick auf Molasse-Schichtrippe, Aug.99

Östlichster Teil der Molasse-Schichtrippe bei Habach mit Waldbestand:
Nadel- und Mischwald wechseln sich ab,
davor Grundmoräne und kleine fluvioglaziale Terrasse (Kieswerk), Grünlandwirtschaft

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An der Höhlmühle südlich von Habach im Molassetrog, Aug.99

An der NO-Ecke im Inneren des Molassetroges mit Blick nach SW
In der Senke ein Niedermoor bestehend aus Rasenpolstern und Schilfflächen.

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Blick ins Loisachtal und zur Zugspitze, Aug.99

Das Loisachtal, im Mittelgrund der Höhenberg, rechts die Spitze des Ettaler Mandls, dahinter liegt Oberammergau, hinten das Massiv der Zugspitze.
Das Bild zeigt gut den Querschnitt durch ein Trogtal mit Trogkante und Trogschulter. Der Höhenberg lag als Hindernis im Eisstrom.

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