Fotos zum NO-SW-Profil im Murnauer Molassetrog


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Blick ins Loisachtal und zur Zugspitze, Aug.99

Das Loisachtal, im Mittelgrund der Höhenberg, rechts die Spitze des Ettaler Mandls, dahinter liegt Oberammergau, hinten das Massiv der Zugspitze.
Das Bild zeigt gut den Querschnitt durch ein Trogtal mit Trogkante und Trogschulter. Der Höhenberg lag als Hindernis im Eisstrom.


Das Flyschgebirge südwestlich von Murnau, Mai 99

Gut zu erkennen die weichen Hangformen des Flyschgebirges. Häufig sind hier Hangrutschungen.

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Blick vom südl. Molasserand ins Loisachtal, Aug.99

Das Murnauer Moos, ehemals ein größerer See, heute ein Gebiet mit Beispielen verschiedener Stadien der Verlandung: Kleine Wasserflächen, Schilfzonen, Niedermoor, künstlich trockengelegtes Moor. Das Loisach-Ufer ist mit Laubwald und Gebüsch bestanden.
Im Bild-Vordergrund: Der Übergang von der tiefliegenden Schilfzone zu den etwas höher liegenden Wiesenflächen ist im Radarbild als markante Hangkante sichtbar.


Blick von Hechendorf bei Murnau auf das Murnauer Moos, Mai 99

Dieser Teil des Murnauer Mooses wurde weitgehend trockengelegt, nur bei Hochwasser der Loisach steht hier alles unter Wasser. Da sind dann auch die Straßen nicht passierbar.
Im Hintergrund das Massiv der Zugspitze.

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Beim Weiler Perlach auf der südlichen Molasse-Schichtrippe, Aug.99

Auf der Oberkante der Endmoräne Wald, an allen Hängen Wiesen, bevorzugt mit Weidenutzung.


Südlich vom Riegsee mit Blick gegen Murnau, Aug.99

See mit Verlandungszone, See gehörte früher zum Riegsee.

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Blick auf Riegsee, Aug.99

Drumlins der Grundmoräne mit Grünland,
Nutzungsschwerpunkt sind Mähwiesen, vereinzelt nach der letzten Mahd auf den Höhen auch Weidenutzung


Blick vom Riegsee gegen Murnau, Aug.99

Blick nach Süden auf die südlichen Molasserippen,
Ortsrand von Murnau rechts im Bild erkennbar.
Wald an steileren Hängen, sonst Grünland.
Im Hintergrund rechts das "Ettaler Mandl" als kleiner markanter Gipfel,
in der hinteren Bildmitte das Zugspitz-Massiv.

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An der Höhlmühle südlich von Habach im Molassetrog, Aug.99

An der NO-Ecke im Inneren des Molassetroges mit Blick nach SO
Wald auf den Schichtrippen,
in der Senke Feuchtwiesen mit Weidenutzung, früher auch Heugewinnung (Stadel)


An der Höhlmühle südlich von Habach im Molassetrog, Aug.99

An der NO-Ecke im Inneren des Molassetroges mit Blick nach SW
In der Senke ein Niedermoor bestehend aus Rasenpolstern und Schilfflächen.

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Quertal bei Habach mit Blick auf Molasse-Schichtrippe, Aug.99

Östlichster Teil der Molasse-Schichtrippe bei Habach mit Waldbestand:
Nadel- und Mischwald wechseln sich ab,
davor Grundmoräne und kleine fluvioglaziale Terrasse (Kieswerk), Grünlandwirtschaft


Molasse-Schichtrippe bei Habach, Aug.99

Die Schichtrippe ist von aufliegendem Endmoränenwall mit Waldnutzung bedeckt.
Auf den zertalten Endmoränen zeigen sich an den NO-Hängen Wiesen, die NW-Hänge sind mit Wald bestanden.
Die tiefer liegende Grundmoräne zeigt nur Grünlandwirtschaft. Das Gebiet ist flurbereinigt.


Fotos zum SW-NO-Profil im Murnauer Molassetrog


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Blick in Richtung Weilheimer-Becken, Aug.99

Am Nordabhang der vorgeschobenen Molasse-Schichtrippe zwischen Peißenberg und Eberfing
Ackerflächen (Getreide und Mais) und Grünland (vorwiegend Futtergewinnung, nur mehr vereinzelte Weideflächen)


Habach von Süden gesehen, Aug.99

Blick vom nördlichen Molasse-Riegel auf das Quertal von Habach. Rechts Blick auf die Iffeldorfer Terrasse.

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Wiesenhang bei Aidling, Aug.99

Der nördliche Molasse-Riegel ist von einer älteren Grundmoräne bedeckt.
Darauf liegt eine Endmoräne der Würmzeit.
An diesem Südhang Wiesen in unterschiedlichster Nutzung: Mähwiesen und Weideflächen.
Typische Einzelgehöfte


Endmoräne auf Molasse-Schichtrippe östlich von Aidling, Aug.99

Niedermoor, etwas höher liegend Wiesennutzung, Futtergewinnung ("Heuschober") bzw. Weidefläche,
auf der Hügelkuppe der Jungmoräne Waldnutzung.

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Kiesgrube mit Kieswerk bei Untereglfing, Aug.99

Im Vorder- und Mittelgrund des Bildes: fluviogalziale Schotterterrassen auf der Grundmoräne,
im Hintergrund wellige Grundmoräne in S-N-Erstreckung, also in Fließrichtung des Eises.


Verlandungszone am nördlichen Riegsee, Aug.99

Verlandungszone im Grundmoränengebiet

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Gemeinde Riegsee am Riegsee, Mai 99

im Hintergrund der nördliche Molasse-Riegel.


Kirche von Riegsee, Mai 99

typischer Bauerngarten

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Grundmoräne am Staffelsee bei Rieden, Aug.99

Wiesen auf der Grundmoräne,
Mähwiesen, Stadel als Heulager
vereinzelt Weideflächen im Bildmittelgrund


Murnau Fußgängerzone, Aug.99

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Hangkante südlich von Murnau bei Hechendorf, Mai 99

Die Südflanke des Molasse-Riegels mit Wiesen in S-Exposition. Im Vordergrund das Murnauer Moos als Verlandungszone, z.T. künstlich entwässert (Gräben).
Auch der südliche Rand der gefalteten Molasse ist teilweise bewaldet, an weniger steilen Hängen gibt es vereinzelt Wiesen.


Hangkante südlich von Murnau bei Hagen, Aug.99

Südhang der Molasserippe, Wiesen auf Endmoräne,
Weidehaltung und Flächen zur Futtergewinnung

 

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