Vollständige Informationsverarbeitung im InfoSCHUL-SatGeo-Projekt, Monat: ___________
Evaluierende Lehrkraft: __________________________
mit Fächern: _______
Schule: ______________________________
Projektleiter: ________________
1. Recherche
Der Start zur Suche
im Internet: Begriffe und englische Synonyme zurechtlegen Eine Suchstrategie entwickeln Die Suchtechnik auf die benutzte Suchmaschine ausrichten (Katalog-,
Roboter- oder Metasuchmaschine nutzen)
Die
ersten Ergebnisse einer Suche im Internet ansehen: Welche Infos sind für mich neu? Welche auftretenden Begriffe sind unklar? Gleich im
Lexikon nachsehen!
Die
Wahrnehmung verbessern, die Webadresse prüfen: Was ist an einer Website auffällig? Aus welchem
Land kommt sie? Welchen Status hat der Autor? Ob er wohl für sein
Fach kompetent ist? Ist die Website nur auf "Schau" gemacht?
2. Bewertung und Auswahl
Die
Auswahl von Fundstellen einer Internet-Recherche: Wozu kann ich die Fundstelle gebrauchen? Was ist daran für
mich wirklich neu? Reicht die Qualität der Fundstelle für meine Arbeit
aus? Reicht das Speichern der Internet-Adresse oder muss ich
das Dokument selbst ablegen? Erfülle ich den vom Lehrer geforderten Standard für
die Quellenangabe?
Das
geeignete Ablagesystem schaffen: a.
Verzeichnis für das Projekt auf der
Festplatte anlegen b.
Unterverzeichnisse für Linklisten,
Texte, Bilder, Auswertungen anlegen c.
Word- oder HTML-Dokument mit der Projekt-Aufgabe
und mit den Suchbegriffen ablegen. d.
Bereinigte
Linklisten (also Schrott vor der Ablage entfernen!) von Copernic
mit aussagekräftigem Titel im Verzeichnis "Linklisten"
als HTML-Datei ablegen e.
Wichtige Dokumente über Browser-Menüpunkt
"Datei"
"Speichern unter ..." ablegen. Die im Text sichtbaren
Bildchen werden damit automatisch mit abgelegt, die auf Klick
erreichbaren Bilder in größeren Formaten müssen
getrennt abgelegt werden! f.
Wenn mehrere Bilder anfallen, so über
Jasc Media-Center (oder ähnliches Programm) ein Bilderalbum
erzeugen, das den Stand der Sucharbeit in diesem Bereich erkennen
lässt.
3. Neuformulierung
Linklisten
mit Kommentaren versehen: Die über Copernic gefundene, dann bereinigte Linkliste
im HTML-Format kann über einen HTML-Editor oder auch über
Word mit Kommentaren zu jedem Link versehen werden.
Die
einzelnen Linklisten nach Rubriken ordnen: Zu jeder Linkliste gehört mind. ein
Suchwort. Mit fortschreitender Suche lassen sich Gruppen von
Begriffen bilden. Welche auftretenden Begriffe sind noch unklar? Gleich im
Lexikon nachsehen!
Zusammenfassungen
erstellen: Die
geladenen Texte gut durchlesen, evtl. auch ausdrucken und mit
Markierstift durcharbeiten, dann in Word, HTML oder mit dem
Mindmanager eine Zusammenfassung mit eigenen Worten schreiben.
Kleine Zitate - falls notwendig - einbauen, auch weiterführende
Links integrieren. Quelle genau vermerken.
Zusammenfassung im
Verzeichnis "Ausarbeitung" ablegen.
Stets
überlegen, wozu das gefundene Material nützt!!
Stets
überlegen, was im gefundenen Material neu ist!! - Nur das
muss ich mir einprägen.
4. Arbeitskonzept
Zuerst die Arbeitshypothese ausbauen Ein genauer Arbeitsplan zeigt, welche Informationen noch fehlen Gedanken-Modelle (z.B. Gliederung) schaffen einen ersten Transfer,
man kann sich vom gelesenen Text besser lösen Überprüfe die Quellen erneut auf Aussagekraft,
werden wirklich alle Quellen benötigt?
5. Visualisierung
Der rechtzeitige Blick auf den Adressatenkreis,
für den die Arbeit gedacht ist, hilft zur Optimierung der
Arbeit Wie läßt sich die Thematik assoziativ bei
den Adressaten einbinden? (Bilder, Film, Animation, Erzählung,
Karikatur) Wie läßt sich die Thematik über Verstärker gestalten? (Modell,
Animation, Film, Vergleich) Wie läßt sich die Thematik veranschaulichen? (Modell,
Bild, Film) Welche Strukturelemente muss
der Adressat mitbekomen? (Tafelbild, Folie, Mindmap)
Ein gutes Konzept bleibt beim Zuhörer bzw. Leser einer
Präsentation gut im Gedächtnis haften!!!
6. Ergebnis
Die Präsentationsform (Aufsatz, Vortrag, Zeitung, Film, ...) erfordert ein
adressatenspezifisches Layout! Die Präsentationsgestalt (Subjektivität, Gewichtung, Aufbau, Adressatenkreis, ...) soll die geleistete Arbeit sichtbar machen! Die persönliche Note mit etwas Subjektivität
wirkt besser als eine sterile und pseudo-objektive Präsentation. Zu viele Gags in einer Präsentation
lenken vom Thema ab!
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