GeoMuc hat seine eigene Hardware

Der "Geo-Stick" lässt die Schüler in die PC- und Internet-Zukunft blicken, "Cloud-Computing" inbegriffen. Bei Google u.a.o. lässt sich ein gemeinsamer Gruppen-Account einrichten, wie bei Moodle. Darüber tauschen die Gruppenmitglieder ihre News und Materialien aus. Auf dem Geo-Stick sind Software und Materialien stets einsatzbereit.

Man lernt mobil den Umgang mit den neuen Technologien. Die Klippen unterschiedlicher Windows-Betriebssysteme (XP, Vista, Windows 7) lassen sich zudem über portable Software leicht überbrücken und leicht erkunden.

Auf der Anwender-Seite gehört "Crowd-Sourcing" fest in dieses Konzept des Geo-Sticks. In Kap. 2 (Lernumgebungen) und Kap. 3 (Lerntechniken) sind deshalb Grundlagen beschrieben, die zur Ergänzung der Inhalte anregen sollen. Jeder, Schüler wie Lehrer, soll eigene Ergänzungen zum Nutzen der User-Gemeinschaft einbringen. "OpenStreetMap" und die "Wikipedia" sind hierzu die Vorbilder.

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