|
Wettersatelliten
NOAA, Meteosat, (GOES)
Wettersatelliten
verfügen über andere Sensoren, da
sie die Atmosphäre, und nicht wie Landsat
die Erdoberfläche beobachten. Außerdem
verändert sich das Wetter schneller als
die Erdoberfläche, sodass auch eine wesentlich
höhere Wiederholrate gefordert ist. Damit
verbunden sind wesentlich gröbere Auflösungen,
dafür sind die Aufnahmestreifen sehr groß
und gut vergleichbar.
|
|
Meteosat
|
NOAA
|
Betrieb
|
seit 1978 |
seit 1979 |
Flughöhe
|
35
800 km geostationär über Äquator |
833
km polumlaufend |
Wiederholrate
|
30 Minuten |
12 Stunden |
Pixelgröße
|
2,5km x 2,5km bzw.
5km x 5km |
1,1km x 1,1km |
Bildformat
|
Full-disk |
2580km x 2580km |
Spektralkanäle
|
VIS: 0,50 - 0,90 µm
WV: 5,7 - 7,1 µm
IR: 10,5 - 12,5 µm |
K1:
0,58 - 0,68 µm K2:
0,72 - 1,10 µm K3:
3,55 - 0,93 µm K4:
10,3 - 11,3 µm K5:
11,5 - 12,5 µm |
Unsere Links für weitere Infos: Meteosat
und NOAA
|