Das Satellitenbildmosaik, hier vom 17. 9. 2000, 6.00 UTC, herausgegeben vom Space Science and Engineering Center (SSEC) der University of Wisconsin, wird alle 6 Stunden neu ins
Internet
gestellt. Das Wetterbild kombiniert 3
unterschiedlich gewonnene Informationen: Meeresoberflächen-Temperaturen
(Satelliten), Landtemperaturen (Meldungen
der Bodenstationen) und große Wolkengebilde
(Satelliten). Das Wolkenbild ist eine Kombination aus GMS-, GOES-8- und Meteosat-Bilddaten.
Die Packeisflächen auf den Meeren werden
weiß dargestellt.
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Erkennbar
sind rund um den Globus 1.
das durchlöcherte Wolkenband der ITC, 2.
der unterschiedliche Verlauf der ITC über
Land und Meer 3. der zellulare Aufbau
der ITC (Zenitalregen zur Mittagszeit, sehr
hochreichend) 4. der Zusammenhang zwischen
warmem Meer und starker Bewölkung 5.
die ausgeprägten Subtropenhochs mit fehlender
Bewölkung 6. die dynamischen Tiefs der
Westwindzonen
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