 Am
Eingang zur Caldera de Taburiente und zum Nationalpark gibt es eigenartige
Funde:
An der sehr steilen Straße
ist der Boden eines ehemaligen Sees freigelegt. Feine Gerölle
mit Sand, darüber Seetone und sehr feine Ascheschichten. Die
Schichtung zeigt, dass es sich um ein stehendes Gewässer gehandelt
haben muss. Heute liegt die ehemalige Landschaft zerbrochen, schräggestellt
und abgestürzt im Talgrund. Aus pflanzlichen Resten müsste
man das Alter des Seebeckens datieren können.
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