Bilder sind in Abhängigkeit
vom Thema zu wählen. Großräumige Erscheinungen wie z.B.
die Elbeflut im Jahr 2002 ist am besten mit einem Quicklook
(Elbe)
darzustellen. Spielen Städte eine Rolle, dann kann sich
ein Bild von Landsat (Ingolstadt)
oder Aster (Madrid)
eignen. Zumeist müssen diese Bilder aber eine noch höhere
Auflösung haben (München
(sehr groß!!)
oder Hamburg). Bei Erdbebenkatastrophen
wie das in BAM am 5.Jan.2004 oder
der Tsunami
in S-Asien am 26.12.2004 geben nur noch Systeme
wie Ikonos brauchbare Informationen. Und hier ein zweites
Beispiel. Quelle: Earth Obersatory Natural Hazards http://earthobservatory.nasa.gov/NaturalHazards/ natural_hazards_v2.php3?topic=unique
Quellen für Ikonos-Bilder: http://www.spaceimaging.com/gallery/default.htm http://www.euspaceimaging.com Wichtiger
Hinweis: Spaceimaging ist ein kommerzieller Vertreiber
von Satellitenbildern. Da gibt es auch für Schulen nichts
gratis. Bei den staatlich geförderten Einrichtungen
der NASA (Landsat und NOAA, Terra und Aqua mit Modis,
Aster) sind die Bilder für Schulen frei. Also insbes.
bei Ikonos-Bildern die Copyright-Anmerkungen genauestens
befolgen. Auch die Bilder von Google-Maps (Beispiel
München) oder Google-Earth sind nicht Lizenz-frei.
Also auch diese Bilder dürfen nur im Sinne des "Kleingedruckten"
öffentlich benutzt werden. Für Arbeiten in der Schule
sind diese Materialien frei.
Tipp: Für das Referat
stets auch ein Bild suchen, das einen größeren Flächenumgriff
zeigt. Die Beispiele von BAM ,
Hamburg und Ingolstadt
zeigen, wie man das verwenden kann.
Eine Sammlung von Links
zu Luftbildern als Ergänzung zu verschiedenen Themen
wie Städte, Landschaften, Inseln, ... (Copyright und
Lizenzrechte intensiv studieren!!) findet sich bei "Erdsicht"
http://home.arcor.de/erdsicht/
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