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Licht als elektromagnetische Welle

Das elektromagn.
Spektrum

Schwarzer Strahler

Atmosphärische
Fenster

Streuung

Reflexion und Absorption

Anwendung:
NDVI

Wechselwirkung Strahlung und Materie 

Erdmagnetfeld

Gravitation

Satellitenbahnen
geostationär
Sonnensynchron
Elliptisch

Sensoren
Umweltmonitoring
Temperatur
Feuchte
Ozon
Gewitter
Landnutzung
Vegetation

Radarsensoren
Digitale Höhendaten
Geländemodelle
Vulkanbeobachtung
Meereshöhen

DLR Earthview

Links

Passive Sensoren

Bildbeschriftung

die wichtigsten Satelliten und ihre Kanäle

Bildquelle:   www.uni-kiel.de

Diese Abbildung zeigt den für die Fernerkundung relevanten Ausschnitt des elektromagnetischen Wellenlängenspektrums mit der atmosphärischen Durchlässigkeit und die in der Fernerkundung genutzten Spektralbereiche einzelner Satelliten.

Die Kanäle der Satelliten nutzen die atmosphärischen Fenster, d.h. sie messen die reflektierte Strahlung in den Bereichen des Spektrums, in denen die Durchlässigkeit der Atmosphäre besonders groß ist. Für jeden Kanal ist ein spezifischer Sensor zuständig. Neben Satelliten werden auch Flugzeuge, Raumschiffe und Raumstationen als Plattformen für Fernerkundungssensoren verwendet.

Vor der Satellitenbildauswertung mit einem Computerprogramm müssen die Satellitendaten noch aufbereitet werden. In der thematischen Bildauswertung macht man sich die Tatsache zunutze, daß Objekte (z.B. Vegetation, Boden, Wasser) spezifische Reflexionscharakteristika aufweisen (s. Kapitel "Farbbedeutungen"). Aus der Kombination unterschiedlicher Kanäle kann man z.B. den NDVI (Normalized Difference Vegetation Index) ableiten, der den Biomassegehalt angibt und somit Aussagen über den Zustand der Vegetation erlaubt.

Quelle:    http://www.uni-kiel.de/ewf/geographie/forum/unterric/material/einf_fe/kapitel_4.htm

quelle:   www.uni-kiel.de

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