Stretch mit "Pixel-GIS", die Schalter
G-P und N-S
über dem Bildfenster
Wenn das rechte Programm für das
Untersuchungsgebiet (480x480 Pixel) benutzt wird, dann sucht das
Programm bei der Einstellung "S"
schon beim Einlesen der Daten nach dem kleinsten bzw. nach dem größten
Grauwert für jeden Kanal und zeigt sofort das gestretchte Bild an.
Es muss im Normalfall also nichts gemacht werden. In der Schalterstellung
"N" wird der Datensatz ohne Max-Min-Bestimmung
eingelesen und dann ungestretcht, also im Originalzustand angezeigt.
Dieses
Bild ist für den Bereich 42 bis 72 linear gestretcht (gedehnt) auf
0 bis 255.
Wenn man wissen möchte, was das Programm
gemacht hat, dann geht man wie folgt vor: In der Fußzeile "ClrScrw"
für einen weißen Bildschirm anklicken. Hinter "Histo"
den Kanal wählen, hier "1". Dann "Histo" anklicken.
Nun zeigt das Histogramm die Häufigkeit der verschiedenen Graustufen,
also die Häufigkeit der verschiedenen Messwerte des Bildausschnitts. Rechts
oben steht der kleinste und der größte Wert für Kanal1 schon angeschrieben.
Wenn man den ursprünglichen Zustand
der Messwertverteilung auch im Bild ansehen möchte, dann einfach
auf "G" in der Kopfzeile klicken, dann wird es
zu "P"
für Palette. Dann bei den Farb-"Paletten" "Pal9"
wählen. Danach auf "Kanal1" klicken. Damit werden die
Originalmesswerte in den zugehörigen Graustufen ungestretcht angezeigt,
auch wenn Max- und Minwerte beim Laden in Schalterstellung "S"
ermittelt wurden. Das sieht dann so aus:
Alle erzeugten Bilder lassen sich
in verschiedenen Formaten ausgeben, um sie z.B. in eine Präsentation
oder Dokumentation einzufügen.
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JPG-520 bedeutet, dass auch die rechte
Farbpalette mit auf dem Bild ist, JPG-480 enthält nur
den eigentlichen Bildausschnitt. Clipb übergibt direkt
in die Zwischenablage, das Bild muss von dort über ein
anderes Programm wieder in ein Dokument eingefügt werden
(Menüpunkt "Bearbeiten" --> "Einfügen")
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