Karte
zu den Maximiliansbahnen
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Zuerst war
Gröbenzell Zollstation, die Planung der Maximiliansbahnen
waren für Gröbenzell eher ein Rückschritt. Ohne Bahnstation
hatte Gröbenzell keine Verkehrsfunktion mehr.
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Testfahrt
1834
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So
eine Eisenbahn sieht heute wie Spielzeug aus, doch dies
war der Start in die Zeit der Industrialisierung mit
Eisen- und Stahl-Produktion und -Verarbeitung. Damit
begann auch die Mobilität der Menschen.
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Haltepunkt
1898
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1898
wurde der Haltepunkt Gröbenzell eingerichtet, damit
die Pendler nicht einfach aus dem fahrenden Zug springen
mussten. Mit dem Haltepunkt war die kleine Siedlung
verkehrsmäßig an München und Augsburg angebunden.
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Bahnhof
1930
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Die Pendler nach
München sollten dann auch einen Bahnhof haben. München
begann sich über das Schienennetz ins Umland auszudehnen.
Zuerst waren es nur die Wanderer, dann im Krieg die
Bewohner der Notunterkünfte im Umland der Großstadt. Private
Auto-Nutzung (Individualverkehr) gab es damals so gut
wie nicht, also musste man mit dem Zug fahren.
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S-Bahn
1972
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Ab 1972
wurde die Stadtentwicklung Münchens ins Umland konsequent
mit der Schaffung des S-Bahn-Netzes ausgebaut. Gröbenzell
wurde zunehmend zur Schlafstadt der Berufspendler nach
München. Augsburg war nun schlechter zu erreichen als
früher, da die Regionalzüge nicht in Gröbenzell hielten.
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Jubiläum
1998
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Das Jubiläum,
ein Großereignis nicht nur für Bahnliebhaber. Die
'Gröbenhüter' (Verein zur Heimatkunde und Heimatpflege)
gestalteten dieses historische Ereignis. EinText aus
dieser Zeit zur Eisenbahngeschichte.
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S8
Flughafen-Nannhofen
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Die Linienführung
der S8 zum neuen Flughafen München brachte Gröbenzell
die Anbindung an einen Weltflughafen, eine Wirkung auf
Gröbenzell war nicht zu erkennen. Seit 2005 das Streckennetz
umgestellt wurde, liegt Gröbenzell an der S4, Linie
Maisach-Erding.
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