Jeder Sensor-Kanal liefert Messdaten,
die Punkt für Punkt als Matrix-Bild angezeigt werden können. Die
originalen Messwerte liegen zwischen 0 (schwarz) und 255 (weiß).
Jeder Bildpunkt zeigt einen dieser Werte als Graustufe an. Unterscheiden
sich die Lichtmesswerte nur wenig, so ist im Bild nichts erkennbar.
Die zu kleinen Unterschiede der Messwerte werden über das "Stretch"-Verfahren
vergrößert, dann kann das Auge die Unterschiede sehen. Die obige
Animation zeigt den Arbeitsgang.
Ziel:
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Informationen eines Graustufenbildes
sichtbar machen
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Probleme:
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Originalmesswerte gehen verloren,
nur die Rangfolge von dunkel nach hell bleibt erhalten.
Helle Punkte werden heller, dunkle Punkte werden dunkler.
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Umsetzung:
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mit "Pixel-GIS" mit
"PSP 7" mit
"PSP 8/9" mit
"LeoWorks" mit
"ENVI-Freelook"
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